Pampasgras ist eine beliebte Pflanze, die in vielen Gärten zu finden ist. Es gibt verschiedene Methoden, wie Sie die Pflanze richtig gießen können. In diesem Beitrag erfahren Sie alles über das Gießen von Pampasgras und worauf Sie achten sollten.
Häufigkeit der Bewässerung
Pampasgras ist eine robuste Pflanze und kann problemlos mehrere Wochen lang ohne Wasser auskommen. Allerdings sollten Sie die Pflanze in regelmäßigen Abständen gießen, damit sie ihr volles Potenzial entfalten kann. Wird Pampasgras nicht ausreichend gegossen, färben sich die Blätter gelb und fallen ab. Achten Sie deshalb darauf das Gewächs etwa alle zwei Wochen zu bewässern.
Besonderheiten der Bewässerung

Bevor Sie Pampasgras gießen, sollten Sie den Boden um die Pflanze herum überprüfen. Dieser sollte weder zu trocken noch zu nass sein. Stellen Sie sicher, dass der Boden gut durchlässig ist, damit Gieß- oder Regenwasser nicht stehen bleiben und die Pflanze keinen Schaden nimmt.
Der ideale Bewässerungszeitpunkt
Die beste Zeit zum Bewässern von Pampasgras ist der frühe Morgen. Dann hat die Pflanze den ganzen Tag Zeit das Wasser aufzunehmen und sich zu erholen. Beim Gießen am Abend besteht die Gefahr, dass das Wasser in die Blätter gelangt und diese Schaden nehmen.
Expertentipp
Gießen Sie die Pflanze nicht, wenn sie in der prallen Sonne steht. Die Blätter können verbrennen, wenn sie mit Wasser in Berührung kommen.
Häufig gestellte Fragen
Welche Fehler sollte man bei der Bewässerung von Pampasgras vermeiden?
Ein häufiger Fehler ist, dass die Pflanze zu oft oder zu wenig gegossen wird. Zu viel Wasser kann dazu führen, dass die Pflanze ertrinkt, während zu wenig Wasser dazu führt, dass die Pflanze austrocknet und abstirbt.
Wie viel Wasser benötigt Pampasgras?
Die Menge an Wasser, die Pampasgras benötigt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe, dem Alter der Pflanze und den Wetterbedingungen. Grundsätzlich gilt jedoch, dass pro Gießvorgang etwa zehn Liter Wasser optimal sind.
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