Gardena Rasensprenger richtig einstellen

Bei längeren Trockenperioden muss der Gärtner den Rasen mit einer regelmäßigen Wassergabe beim Gedeihen unterstützen. Wenn man diese unterlässt, wird der Rasen bereits nach wenigen Tage unansehnlich. Als eine der führenden Marken im Bereich der Gartengeräte führt Gardena natürlich auch Rasensprenger im Sortiment. Doch immer wieder taucht jedoch die Frage auf, wie man die Rasensprenger eigentlich richtig einstellt?

Bei den Einstellungen kommt es auf den Sprenger an

Gardena bietet eine ganze Reihe unterschiedlicher Modelle an Rasensprengern an. Deshalb kann hier auch nicht die eine universelle Antwort gegeben werden. Die korrekte Einstellung richtet sich nach ganz unterschiedlichen Faktoren. Zuallererst natürlich, nach welchem Prinzip der Rasensprenger arbeitet. Im Sortiment von Gardena finden Kreispenger, Großflächensprenger, Versenksprenger und Vierecksprenger und jede Variante verlangt nach eigenen Einstellungen. Eine Beschreibung aller Einstellbaren kann aufgrund der vielen Varianten deshalb hier nicht gegeben werden. Der wichtigste Tipp lautet also, beim Kauf des Rasensprengers auf ein ausführliches Handbuch zu achten. Darin sollten unter anderem die richtigen Einstellungen für den jeweiligen Sprenger im Detail beschrieben sein.

Welche Geräte lassen sich einfacher Einstellen?

Sehr grob lassen sich die Einstellmöglichkeiten für Gartensprenger in zwei Kategorien unterscheiden. Die mechanisch einstellbaren Sprenger sind sicherlich die bekanntesten und am weitesten verbreiteten Geräte. Bei diesen Sprengern erfolgen die Einstellbaren über Heben oder Drehregler. Der große Vorteil der mechanischen Gartensprenger liegt in der einfacheren Wartung. Auch Reparaturen lassen sich bei mechanischen Geräten einfacher durchführen. Elektronische Sprenger erfordern zwar etwas mehr Aufwand bei der Wartung und auch Reparaturen sind etwas Komplizierter. Dafür bieten die elektronischen Rasensprenger den Vorteil, dass sie sich sehr genau einstellen lassen. Viele Geräte verfügen auch über eine Fernsteuerung, wodurch die Nutzerfreundlichkeit deutlich steigt. Manche lassen sich über ein Smartphone sogar von der Ferne bedienen, sodass der Garten zu jeder Zeit ausreichend bewässert wird.