Connect with us

Exotische Pflanzen

Wann hat die Physalis Saison?

Veröffentlicht

auf

Wann hat die Physalis Saison

Die Physalis ist eine exotische, gelb-orange Beere. Die leicht säuerliche Frucht wurde ursprünglich in Südamerika angepflanzt. Sie gedeiht auch in unseren Gärten.

Ab Februar auf die Fensterbank

Ab Februar auf die Fensterbank


Vorkultiviert werden können die Pflanzen ab Februar auf der Fensterbank (spätester Zeitpunkt ist März).

Etwa drei Wochen später sind die ersten Keimlinge zu sehen (empfohlene Raumtemperatur: zwischen 20 und 25 Grad). Inzwischen gibt es Samen im Handel, die sich besonders schnell entwickeln. Ausreichend Licht und Wärme fördern das Wachstum.

Ab Mitte Mai ins Beet

Ab Mitte Mai ins Beet
Die Aussaat im Garten sollte Mitte bis Ende Mai erfolgen. Aufgrund ihrer warmen Herkunft mögen die Andenbeeren viel Sonne und keinen Frost. Zur Blüte empfiehlt es sich, den Strauch gut zu düngen und ausreichend zu gießen (Flüssigdünger gibt es im Baumarkt).

Ernte frühestens ab Juni

Grundsätzlich sollte man mit 3-4 Monaten ab der Aussaat rechnen, bis die Beeren reif sind.

Von August/ September bis zum Frost ist die klassische Erntezeit. Die Reife erkennt man an der geöffneten, verdorrten Hülle.

Expertentipp

Überwintern Sie die Pflanze – dann ist eine Ernte ab Juli wahrscheinlich.

Im Herbst muss die Physalis ausgegraben werden. Ein heller Innenraum ist für die Pflanze im Topf der ideale Standort im Winter. Belohnt werden Sie im nächsten Jahr mit einem besonders produktivem Strauch.

Häufig gestellte Fragen

Welcher Standort im Garten ist für die Physalis am besten geeignet?

Die Physalis mag direkte Sonneneinstrahlung. Ein windgeschützter Standort bewahrt die Pflanze davor, umzuknicken.

An die Erde gibt es keine besonderen Ansprüche. Ein guter Tipp ist es, die Pflanze neben eine Mauer zu pflanzen, welche in der Nacht Wärme abgibt.

Diesen Artikel bewerten

Hat Ihnen dieser Ratgeber weitergeholfen?


Lisa ist begeisterte Hobby-Gärtnerin. Sie hat nicht nur einen bunten Garten mit Teich direkt vor ihrem Haus, sondern auch noch einen Schrebergarten, auf dem sie viel Gemüse anbaut. Als Garten-Redakteurin konnte sie ihr Hobby zum Beruf machen.

Klicken Sie, um zu kommentieren

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Gerade populär