Die Sonnenblume wird oft als Zeichen des Sommers angesehen und ist durch ihre leuchtend gelben Blüten überall beliebt. Nicht nur auf Feldern, sondern auch in Parks oder Gärten dient sie als Blickfang und ist zudem für Vögel und Insekten sehr nützlich. Ein Muss für jeden Pflanzenliebhaber, der prachtvolle Farben liebt und Mutter Natur etwas Gutes tun möchte.
Die richtige Pflege von Sonnenblumen
Sonnenblumen müssen jedes Jahr neu ausgesät werden. Da sie niedrige Temperaturen nicht vertragen, sollte das nicht vor April geschehen. Dabei muss auf einen Mindestabstand von etwa 50 Zentimetern zwischen den einzelnen Pflanzen geachtet werden.
Damit Sonnenblumen gut wachsen und gedeihen, müssen sie regelmäßig bewässert werden. Ein nährstoffreicher Boden ist wichtig, um das Wachstum optimal zu unterstützen. Dieser kann zusätzlich mit Kompost aufgewertet werden.
Der ideale Standort für Sonnenblumen

Ein heller, windgeschützter Standort ist ideal für Sonnenblumen. Sie lieben es sonnig und warm, trotzdem sollten vor allem die Blüten keiner permanenten oder zu starken Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein.
Der gewählte Standort sollte windgeschützt sein, damit die Pflanzen nicht umknicken können, denn sie werden einige Meter hoch. Trotzdem darf ein leichter Luftzug wehen, um einen Hitzestau zu vermeiden.
Sonnenblumen können nicht nur im Beet, sondern auch in Blumentöpfen auf der Terrasse oder auf dem Balkon kultiviert werden. Auf diese Weise bereichern sie ihre Umgebung an vielen Standorten.
Expertentipp
Um den Wachstumsprozess im Freien zu beschleunigen, können Sonnenblumen ab Anfang März bereits in Pflanzgefäßen vorgezogen werden. In Innenbereichen fühlen sie sich an einem warmen, feuchten Ort am wohlsten und können ab Mai entweder in Töpfen umgesiedelt oder in Beete gepflanzt werden.
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