Kokospalmen sind keine Futterpflanzen, giftig für Katzen sind sie jedoch nicht. Sie besitzen scharfkantige Blätter und können die Magenschleimhaut der Tiere reizen, wenn sie verzehrt werden. Platzieren Sie Ihre Kokospalme deshalb außerhalb der Reichweite Ihrer Katze.
Kokosnuss zur Gesundheitsvorsorge
Einige Katzen fressen Kokosnüsse gern. Sie enthalten Nährstoffe, die für ihre Gesundheit förderlich sind, was die Tiere instinktiv wissen und Kokosprodukte dankend annehmen. Kokosraspeln dienen auch zur Vorbeugung eines Wurmbefalls. Aus diesem Grund können sie dem Futter ab und zu beigemischt werden.
Weitere gesunde Verwendungsmöglichkeiten

Ein weiteres Produkt der Kokospalme bzw. der Kokosnuss ist das Kokosöl. Es enthält Laurinsäure, die eine keimabtötende Wirkung besitzt und sich positiv auf Fellprobleme auswirkt. Kokosöl kann dem Futter zugegeben werden, um Linderung bei Schuppen, juckenden Stellen und Ekzemen zu verschaffen.
Expertentipp
Möchten Sie verhindern, dass Ihre Katze die Kokospalme anfrisst oder mit ihr spielt, sollten Sie sie an einem Ort platzieren, der für das Tier nicht erreichbar ist. Alternativ können Sie die Pflanze abschirmen, um Ihrer Katze den Zutritt zu verwehren. Dazu kann man zum Beispiel einen Pflanzenhut in passender Größe einsetzen.
Häufig gestellte Fragen
Welche Nährstoffe der Kokospalme eignen sich für Katzen?
Im Fruchtfleisch der Kokosnuss sind Kalium, Kalzium, Magnesium und Mineralien enthalten, die für die Gesundheit einer Katze wichtig sind.
Wie oft kann man Kokosraspeln füttern?
Es spricht nichts dagegen, wenn Sie Ihrer Samtpfote gelegentlich Kokosraspeln füttern, um für Abwechslung zu sorgen. Zu viel ist kontraproduktiv und kann zu Durchfall oder Magenverstimmungen führen.
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