Die ursprünglich aus Mexiko stammende Glockenrebe ist eine sehr schnellwachsende Kletterpflanze, die von Juli bis Oktober viele Blüten trägt und zwischen vier und acht Meter hoch wachsen kann. In Nordeuropa wird sie überwiegend einjährig kultiviert und eignet sich hervorragend zur Fassadenbegrünung und als Sichtschutz, da sie sehr dichtes Laub entwickelt und viele Blüten trägt.
Die Glockenrebe für Hundebesitzer
Häufig wird behauptet, dass die Glockenrebe für Hunde giftig sei. Besitzer von Hunden können jedoch aufatmen, denn weder die Blätter der Pflanze, noch die Blüten oder die Samen der Gartenschönheit sind für Haustiere oder den eigenen Nachwuchs schädlich. Die Glockenrebe, auch Teufelskralle genannt, ist ungiftig und kann mit gutem Gewissen in Familiengärten gepflanzt werden.
Die Glockenrebe als Dekorationselement

Eine Glockenrebe eignet sich sehr gut zum Begrünen von kahlen, unansehnlichen Zäunen oder Wänden. Wer den Zaun des Gartenauslaufes oder des Zwingers seines Vierbeiners zu einem Hingucker machen möchte, kann auf die schnellwachsenden und ungiftigen Eigenschaften der Pflanze zurückgreifen. Mit einer Glockenrebe bewachsen, bietet ein Zaun von innen als auch von außen eine lebendige und blütenreiche Optik.
Expertentipp
Wer kreativ werden möchte, kann nicht nur den Gartenzaun mit der ungiftigen Pflanze zu einem blickdichten Sichtschutz verwandeln, sondern beispielsweise auch ein Gerüst in Form eines Unterstandes für den geliebten Vierbeiner begrünen. Mit einer entsprechenden Unterkonstruktion kann die Glockenrebe als schattenspendendes Blätterdach für die Sommermonate kultiviert werden.
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