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Süßgräser

Mais für Hunde – gesund oder gefährlich?

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Mais für Hunde - gesund oder gefährlich

Die meisten Hunde lieben Mais. Und auch ein Großteil des kommerziellen Hundefutters besteht überwiegend aus dem Getreide. Wie gesund Mais für Ihren Hund ist und wie viel er davon zu sich nehmen darf, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Gute Gründe für Mais

Gute Gründe für Mais


Die kleinen Körner enthalten viele gesunde Inhaltsstoffe. Sie liefern neben Vitaminen eine große Menge an Mineralstoffen wie Calcium, Kalium und Natrium. Gesunder Mais versorgt Ihren Hund außerdem mit wertvollen Mikronährstoffen wie Zink, Eisen und Phosphor. Und als wäre das nicht genug, befindet sich in den unscheinbaren Körnern eine große Menge an Linolsäure, die ausschlaggebend für ein glänzendes Fell und eine gesunde Haut Ihres Hundes ist.

Fütterung von Mais in Maßen, nicht in Massen

Fütterung von Mais in Maßen, nicht in Massen
Hunde sind psychologisch gesehen genau wie Menschen und damit Allesfresser. Aus diesem Grund benötigen sie neben Fleisch auch ausreichend Gemüse und Getreide. Obwohl Mais sehr gesund ist, sollte Ihr Hund diesen Leckerbissen in Maßen erhalten. Denn Mais enthält viele Kohlenhydrate, die wiederum zu Zucker umgewandelt werden. Dies kann bei übermäßiger Fütterung zu Übergewicht führen. Auch handelsübliches Trockenfutter besteht größtenteils aus Maiskörnern, da sie gesund und günstig sind.

Expertentipp

Lassen Sie Ihren Vierbeiner niemals einen Maiskolben vom Feld fressen. Es besteht die Gefahr von Verpestung oder einem Befall durch Schimmelpilze. Füttern Sie Ihren Hund mit Mais, beobachten Sie ihn genau. Bei plötzlichen Erscheinungen wie Atemnot, Erbrechen, Bauchschmerzen, Speichelfluss oder Lähmungen sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Bauen Sie Mais in Ihrem Garten naturbelassen und unbehandelt an, kann Ihr Vierbeiner diesen natürlich ohne Bedenken fressen.

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