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Exotische Pflanzen

Papaya – dürfen Hunde dieses exotische Obst fressen?

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Papaya - dürfen Hunde dieses exotische Obst fressen

Reife Papayas sind süß und gesund. In diesem Zustand schmecken sie ähnlich wie Melonen und werden daher manchmal Baummelonen genannt. Sie sind vitaminreiche Früchte, sehr wasserhaltig und erfrischend. Sie sind reif, wenn die Schale gelb ist oder gelbe Anteile aufweist und auf leichten Druck etwas nachgibt. Im grünen Zustand sind sie zwar nicht reif, können jedoch wie Gemüse gekocht oder in Salat verarbeitet werden.

Einem Hundebesitzer stellt sich oft die Frage, ob dieses oder jenes auch dem Hund bekommt. Ob Papayas für Hunde zuträglich sind, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Die Papaya – eine gesunde Frucht

Die Papaya - eine gesunde Frucht


Die Papaya ist nicht nur für uns Menschen gesund und wohlschmeckend, sondern auch für Hunde. Die exotische Frucht enthält kein Fett, viel Vitamin C, pflanzliches Beta-Carotin und Lycopin. Außerdem enthalten Papayas das Enzym Papain. Es ähnelt den Verdauungsenzymen im Körper und besitzt eine verdauungsfördernde Wirkung. Blähungen und Durchfall werden reduziert. Ebenso wirkt es einer gereizten Magenschleimhaut entgegen.

Eignung für Hunde

Eignung für Hunde
Alles von der reifen Papaya darf von Hunden gefressen werden. In der Regel werden sie, wie wir Menschen auch, das leckere rohe Fruchtfleisch bevorzugen. Wenn sie die Kerne mitfressen möchten, stellt das kein Problem dar. Es sollte jedoch auf die verzehrte Menge geachtet werden. Denn besonders in den schwarzen Kernen der Papayas ist das Papain in größeren Mengen vorhanden. Die Schale sollte gründlich gewaschen werden, um sie Hunden mit gutem Gewissen anzubieten. Der Geschmack der Schale ist jedoch eher gewöhnungsbedürftig.

Expertentipp

Die Kerne einer reifen Papaya können getrocknet werden. Getrocknet können sie gemahlen und in der so gewonnenen Pulverform dem Hundefutter beigefügt werden. Manche Hunde mögen das Pulver nicht. In dem Fall kann es in leere Kapseln gefüllt und dem Hund in dieser Form mit dem Futter zugeführt werden.

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Lisa ist begeisterte Hobby-Gärtnerin. Sie hat nicht nur einen bunten Garten mit Teich direkt vor ihrem Haus, sondern auch noch einen Schrebergarten, auf dem sie viel Gemüse anbaut. Als Garten-Redakteurin konnte sie ihr Hobby zum Beruf machen.

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