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Stauden & Ziergräser

Lampenputzergras ist nicht giftig

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Lampenputzergras ist nicht giftig

Lampenputzergras gehört zur Gattung der Süßgräser und ist in vielen Gärten als Blickfang zu finden.
Die hübschen Blüten ähneln Flaschenbürsten und verschönern Beete, aber auch Kübel während ihrer Blütezeit von August bis Oktober.

Die Pflanze wird mittlerweile auch oft in Blumentöpfen ausgestellt und ist damit vielseitig und an verschiedenen Standorten als Dekoration einsetzbar. Trotzdem ist aufgrund der borstenartigen Halme Vorsicht geboten.

Der beste Standort für Lampenputzergras

Der beste Standort für Lampenputzergras


Das Süßgras fühlt sich an einem warmen Platz mit direkter Sonneneinstrahlung am wohlsten. Der Boden sollte nährstoffreich und frisch sein, wobei es Staunässe unbedingt zu vermeiden gilt. Trotzdem ist eine durchgängige Feuchtigkeit wichtig, da Trockenheit für die Pflanze gleichermaßen schädlich sein kann.

Damit Ihr Lampenputzergras sich in seiner Wuchsform angemessen entfalten kann, sollte es zu benachbarten Gewächsen ausreichend Abstand haben. Ansonsten muss beim Standort nicht viel beachtet werden, denn giftig ist Lampenputzergras nicht.

Gefahr für Kinder und Haustiere

Gefahr für Kinder und Haustiere
Auch wenn das Süßgras nicht giftig ist, birgt es vor allem für Kinder und Tiere, wie beispielsweise Katzen und Hunde, eine gewisse Gefahr. Diese geht von den harten Halmen aus, die durch ihre geraden Kanten nicht nur scharf sind, sondern beim Verschlucken Verletzungen im Mund und in der Speiseröhre verursachen können.

Gelangen die Halme in die Lunge, kann es zu einem ernsten, medizinischen Notfall kommen. Aus diesem Grund ist es wichtig Tiere aber auch Kinder von der Pflanze fernzuhalten, um Verletzungen zu vermeiden.

Expertentipp

Da die Kanten der Halme sehr scharf sind, empfiehlt sich beim Einpflanzen und während der Pflege des Lampenputzergrases das Tragen von körperbedeckender Kleidung und Gartenhandschuhen. Auf diese Weise werden Schnittverletzungen vermieden und die Gartenarbeit vereinfacht.

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