Die exotische Hanfpalme bringt tropisches Sommerfeeling in den heimischen Garten oder auch ins Eigenheim. Welche Erde die Pflanze bevorzugt und was Sie bezüglich der Pflege beachten sollten, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Das richtige Substrat
Die Hanfpalme bevorzugt ein leicht saures und durchlässiges Substrat. Um dieses herzustellen, mischen Sie die Erde mit etwas Sand oder Kies. Handelt es sich bei der Pflanze um ein älteres Exemplar, können Sie durchaus normale Gartenerde als Substrat verwenden, denn ältere Hanfpalmen kommen auch mit dieser einwandfrei zurecht. Hanfpalmen können unter diesen Voraussetzungen problemlos in Kübeln aber auch im Garten kultiviert werden.
Der richtige Standort

Da die Hanfpalme sehr empfindlich auf Wind und Zugluft reagiert, sollte der Standort in jedem Fall windgeschützt sein. Am besten eignet sich ein Platz an einer Wand oder an einer Mauer. Diese schützt die Palme vor starkem Wind und gibt in der Nacht zusätzlich etwas Wärme ab.
Der Windschutz sollte die Sonneneinstrahlung jedoch in keinem Fall beeinträchtigen. Die Pflanze wächst zwar auch an halbschattigen Standorten, gedeiht bei stärkerer Sonneneinstrahlung allerdings deutlich besser.
Expertentipp
Gewöhnen Sie Ihre Hanfpalme nach dem Kauf langsam und in kleinen Schritten an die Sonne. Die meisten Exemplare wachsen vor dem Kauf in einem Gewächshaus und müssen sich aufgrund dessen erst langsam an die natürliche Sonneneinstrahlung gewöhnen.
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