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Beetpflanzen

Sonnenhut – die beste Pflanzzeit

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Sonnenhut - die beste Pflanzzeit

Der Sonnenhut, ein Mitglied der Familie der Korbblütler, stammt ursprünglich aus Nordamerika. In Europa wurde die Pflanze Ende des 17. Jahrhunderts eingeführt. Lange Zeit gab es nur wenige Sorten in den Farben Lila und Weiß. In den letzten Jahren ist die Zahl der unterschiedlichen Züchtungen jedoch sprunghaft angestiegen und mittlerweile gibt es den Sonnenhut in vielen verschiedenen Farbtönen und Größen.

Standort und Boden

Standort und Boden


Die Stauden gedeihen am besten an vollsonnigen Plätzen in gut durchlässigen, nährstoffreichen und feuchten Böden. Steht der Sonnenhut zu trocken, kann er leicht umkippen und ist dadurch recht kurzlebig.

Die ideale Pflanzzeit

Die ideale Pflanzzeit
Die beste Pflanzzeit für den Sonnenhut im Beet ist der Herbst, bevor der Boden zu kalt wird. In dieser Zeit kann er gut anwachsen und Kraft für die Blüte im nächsten Jahr sammeln. Im Kübel sollte der Sonnenhut im zeitigen Frühjahr gepflanzt werden.

Der Sonnenhut im Winter

Alle mehrjährigen Arten des Sonnenhutes sind in unseren Breitengraden winterhart. Die meisten Arten sind mehrjährig und können Ihren Garten über Jahre hinweg bereichern, wenn sie regelmäßig geteilt werden. Nur einige wenige, wie zum Beispiel der Raue Sonnenhut, werden überwiegend als einjährige Pflanzen kultiviert.

Expertentipp

Pflanzen Sie den Sonnenhut zusammen mit unterschiedlichen Gräsern, um ein stilvoll aussehendes Beet anzulegen. Kombiniert mit anderen Blütenformen wie Königskerzen oder Fackellilien ergibt sich ein guter Kontrast.

Häufig gestellte Fragen

Welcher Sonnenhut hat eine Heilwirkung?

Schmalblättriger Sonnenhut (Echinacea angustifolia), Purpur-Sonnenhut (Echinacea purpurea) und Blasser Sonnenhut (Echinacea pallida) sollen gegen Erkältungen und andere Krankheiten helfen.

Ist Sonnenhut insektenfreundlich?

Besonders der Purpur-Sonnenhut ist ein echter Insektenliebling. Vor allem Schmetterlinge und Bienen besuchen die Blüten der Staude gern.

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